Tote Monate: Mehr Umsatz in ruhigen Phasen

Heute erkunden wir gemeinsam, was es mit den sogenannten „toten Monaten“ im Business auf sich hat und wie man diese gezielt überwinden kann. Wir diskutieren über die typischen ruhigen Phasen im Geschäftsjahr, wie das Sommerloch oder die Zeit zwischen Januar und Februar, und entwickeln Strategien, um trotz dieser Herausforderungen kontinuierlich wachsen zu können. Klingt spannend? Dann lass uns loslegen.

Echte Probleme von Solopreneuren

Falls Du es bislang nicht weißt, Du bist mittendrin in einer kleinen Serie, in der ich lauter kleine Inspirationen aufarbeite, die in meinem Gruppenprogramm „Verkaufen mit System“ entstanden sind. Hier begleite ich zehn wunderbare fortgeschrittene Solopreneure dabei, ein Verkaufssystem aufzubauen, das ihnen hilft, regelmäßig zu verkaufen. Im Rahmen der Serie nehme ich Dich mit hinter die Kulissen und teile mit Dir Erkenntnisse aus dem Programm. Diese Folgen sind bisher entstanden:

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Bei Verkaufen mit System geht es darum, eine Konstanz in Deine Umsätze zu bekommen. Dafür schauen wir uns zu Beginn ganz genau Deine Basis in Form Deiner Produkte an. Es geht häufig darum, einen entstandenen „Bauchladen“ zu entschlacken. Ein wichtiger Teil ist dabei aber auch die strategische Planung Deiner Dienstleistungen. Eine Frage, die ich meinen Programm-Teilnehmern deshalb stellte, lautete: Wann hast Du tote Monate in Deinem Business?

Was sind tote Monate?

Aber was sind tote Monate? In jedem Business gibt es, kurz gesagt, ruhigere Phasen. Also zeitliche Abschnitte, in denen Du weniger oder schleppender verkaufst. Online wird beispielsweise zwischen März und Mai viel verkauft und gelauncht. Im Sommer und Januar bis Februar ist es hingegen bei vielen ruhiger. Den Zeitraum der toten Monate kann man selbstverständlich nicht pauschalisieren. Daher ist es für Dich so wichtig zu wissen, wann die toten Monate in Deinem Business auftauchen.

Strategien für ruhige Phasen

Es gibt unterschiedliche Hebel, mit denen Du aktiv gegen die toten Monate vorgehen kannst. Wenn Du zum Beispiel mittendrin steckst, kannst Du auch kurzfristig handeln, indem Du „die Verpackung“ des Produktes veränderst. Dabei helfen etwa Marketingkampagnen wie eine Sommeraktion. Ich mag aber viel lieber smarte Hebel, die proaktiv ansetzen. Sprich: Dich gar nicht in die Situation bringen. Das ist ein großer Baustein bei „Verkaufen mit System„, für den wir uns zunächst Deine Produkte anschauen. Zwei Hebel sind zum Beispiel:

Hebel No 1: Was sind Produkte, die ich innerhalb von einem toten Zeitraum gerne anbieten oder überbrücken möchte? Wenn Du etwa proaktiv Deine Programme vor den toten Monaten befüllst, hast Du in diesen Zeiträumen kein Launchproblem. Wenn Du etwa proaktiv Deine Programme vor den toten Monaten befüllst, hast Du in diesen Zeiträumen kein Launchproblem. Dafür solltest Du aktiv passende Produkte entwickeln, die genau diese Power haben. Ein Thema, das ich mit meiner Gruppe bei „Verkaufen mit System“ angehe. Denn bei der Entwicklung gibt es ein paar Kniffe, die Dir enorm helfen, Dein Business gleichzeitig deutlich zu skalieren.

Hebel No 2: Die Ausrichtung auf mehrere Standbeine. Nur wenige erfolgreiche Solopreneure sind ausschließlich Beziehungscoaches oder Berater für bestimmte Themen. Erfolgreiche Unternehmer haben mehrere Standbeine in ihrem Business, z. B. Seminare, Beratungen oder zusätzliche Online-Business-Einnahmen. Das Online-Business ist damit ein Standbein unter mehreren. Das finde ich eine clevere Strategie, denn stabiles Business steht, wie ein Hocker, auf mehreren Beinen erst wirklich gut. Wichtig ist, dass alles strategisch aufgebaut ist.

Taktik vs. Strategie

Wenn Du mir schon eine Weile folgst, weißt Du, dass ich nichts von kurzfristigen Taktiken halte, sondern eine klare Strategie bevorzuge. Hier mehr dazu. Eine Taktik ist eher ein kurzfristiger Griff in die Trick-Kiste, um z.B. ein Quartal noch erfolgreich abzuschließen. Langfristig wird Dir aber nur eine wirklich gut durchdachte Strategie wirksame Erfolge und konstante Einnahmen in Dein Business spülen.

Wachstum planen

Die spannendere Frage ist daher die, wie Du Dein Business langfristig planst, aufbaust und damit skalierst, statt Dich von Jahr zu Jahr mit den toten Monaten herumzuschlagen. Das ist der Grund, warum Verkaufen mit System zu Beginn ein „Hausputz-Modul“ für die Gesamtstrategie im Business hat. Und genau aus diesem Modul stammt die Frage nach den ruhigen Zeiträumen. Kennst Du diese, kannst Du strategisch viel bessere Entscheidungen treffen.

Dafür werfen wir einen scharfen Blick auf Deine Zielgruppe sowie die Produkt- und Preispalette. Viele meiner Teilnehmer haben dort kräftig aufgeräumt und nun eine klare Angebotsstruktur. Sie wissen, wann es sich lohnt, Angebote zu machen und sie haben Klarheit, was sie unternehmen müssen, um wirklich wachsen zu können. In der Gruppe haben damit alle klar, was ihre Ziele und To-dos für die kommenden 2 Jahre sind. Und damit haben sie die Ruhe und Klarheit, diese Ziele in machbare 90 Tages-Schritte zu unterteilen. (Was im 2. Modul von Verkaufen mit System genau besprochen wird).

Verkaufen mit System

Wenn Du beim Lesen oder Hören gemerkt hast, dass Dein Business ein paar strategische Lücken hat, habe ich was für Dich. Nutze doch die nächste ruhige Businessphase zwischen Dezember und März, um bei Dir durch „Verkaufen mit System“ gemeinsam mit 10 anderen Unternehmern aufzuräumen. Du lernst Stück für Stück ein System kennen, welches Du immer wieder anwenden kannst, um konstante Einnahmen in Deinem Business zu generieren. Wenn das gut klingt, kommt unverbindlich auf die Warteliste. Damit wirst Du als Erste/r informiert, wenn wir starten.

Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß beim Nachdenken & Umsetzen!

Deine Webverbesser, Deine Mira

*Webinar-Aufzeichnung vom 30.11.

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