Haben Webinare einen schlechten Ruf?

Haben Webinare einen schlechten Ruf? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in der heutigen Podcastfolge. Wir klären den aktuellen Ruf von Webinaren. Auf welche Dinge Du achten musst, wenn Du klar machen möchtest, dass Deine Webinare Mehrwert haben. Und welche Ergebnisse Du erreichen kannst – selbst wenn Du nicht am Ende Deines Webinars etwas verkaufst.

Haben Webinare einen schlechten Ruf? Eine Bestandsaufnahme

Also, was ist dran an der Sache? Woher kommt es, dass einige ein eher schlechtes Bild von Webinaren haben? Zusammengefasst sind es meistens Webinare, die von Beginn an eine Art Verkaufsshow darstellen. Die einen Mehrwert im Titel versprechen und den Teilnehmer mit leeren Händen nach Hause gehen lassen. Deine Zeit ist wertvoll – die Deiner Teilnehmer aber auch. Deshalb müssen Webinare Inhalte vermitteln. Denn das ist die eigentliche Idee dahinter: Dich mit Deiner Art Dinge zu erklären vorzustellen. Die Faustregel lautet: Hat der Teilnehmer im Webinar etwas gelernt ist er in der Regel auch weiterhin an Dir interessiert.

Ob Webinare einen schlechten Ruf haben liegt bei Dir

Sind wir mal ganz ehrlich: Ein Webinar in dem es nur ums Verkaufen geht erkennt man in der Regel schnell. Worauf Du verzichten solltest sind beispielsweise reißerische Titel aus der Kategorie „Schnell und hektisch Reich“ wie „Mit Blogs in 30 Tagen zum sechsstelligen Umsaz“. Das ist nicht nur unglaubwürdig sondern fahrlässig. Achte außerdem darauf, dass Du ein klares Versprechen abgibst: Was lernt Dein Teilnehmer? Meist geht es im Webinar darum, Deine User erstmal auf einen Sachverhalt Aufmerksam zu machen. Zusammenhänge zu erklären… Im Podcast, den Du auch auf Spotify hören kannst, gehe ich näher darauf ein.

Haben nur Webinare einen schlechten Ruf?

Spannend ist es aus meiner Sichtweise auch einen Blick auf andere Tools im Marketing zu werfen. Denn so gesehen hat jedes davon einen schlechten Ruf, wenn eine Sache nicht eingehalten wird: Seriöse Versprechen zu geben, authentisch und ehrlich zu sein. Podcasts, Blogs, Facebook-Gruppen und eben auch Webinare sind dafür gedacht, Deinen Content zu verbreiten. Ob dieser als „gut oder schlecht“ eingestuft wird, liegt bei Dir und natürlich der Zielgruppe. Denn auch für die Kategorie „schnell und hektisch reich“ gibt es Kunden. Nur das diese höchstwahrscheinlich enttäuscht sein werden.

Shownotes/Passende Folgen
„Wir müssen reden“
Automatisierte Webinare und Verkaufstricks
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*Webinar-Aufzeichnung vom 30.11.

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