Ups, mein Workshop verkauft sich nicht



Es ist immer blöd, wenn ein Plan nicht aufgeht. Keine Frage. Aber wir dürfen uns klarmachen, dass es im Online-Business immer einen Trial-and-Error Vorgang gibt. Überall müssen Dinge ausprobiert werden. Bei einem Workshop ist es meiner Meinung nach viel einfacher in diesen Trial-and-Error Prozess hineinzugehen. Während es bei einem klassischen Online-Kurs null Gewissheit gibt, ob sich die stundenlange Produktion im Vorfeld überhaupt auszahlen wird. Für einen Workshop braucht es hingegen lediglich eine grobe Ausplanung und eine simple Verkaufsseite. That’s it.

Schone Deine zeitlichen Ressourcen

Sollte sich dieser Workshop nicht verkaufen und nicht so laufen, wie Du es Dir geträumt hast, bleibt nur eine einzige Aufgabe übrig. Du musst die Verkaufsseite neu gestalten. Gegebenenfalls musst Du Dir ein neues Thema überlegen oder es entsprechend der Rückmeldungen anpassen. Diese Form des Trial-and-Error Prozesses ist wesentlich weniger schmerzvoll im Gegensatz zu anderen Methoden. Ganz besonders in Hinblick auf den zeitlichen Invest Deinerseits.

Workshops verleihen Dir Rückenwind

Vielleicht kennst Du mittlerweile einen meiner absoluten Lieblingssprüche: „Deine Zeit ist zu wertvoll für die falsche Vermarktung.“ Und wenn Du schon länger damit haderst endlich loszulegen oder Angst davor hast, etwas falsch zu machen, könnten Workshops für Dich der Schlüssel zum Glück sein. Oder der Schlüssel dafür überhaupt loszulegen. Denn hier ist die Wahrscheinlichkeit zeitintensive und fundamentale Fehler zu machen, super gering.

Erkenne den Schmerz Deiner Zielgruppe

Solltest Du also bemerken, dass sich Dein Workshop nicht verkauft, hast Du verschiedene Optionen daran etwas zu verbessern. Vermutlich fragst Du Dich, ob Du nun ein komplett neues Thema für Deinen Workshop brauchst? Gegenfrage. Hatte Dein Workshop zuvor einen wirklichen „pain point“, d.h. den Schmerz Deiner Zielgruppe umschrieben? In meinem Programm „Workshop Magic“, findest Du eine Formel, wie Du bis ins Detail beschrieben auf genau diesen Schmerz Deiner Zielgruppe kommst. Darüber hinaus solltest Du Dir immer die Frage stellen, ob Dein Workshop eine konkrete Problematik behandelt, die gelöst werden sollte.

Bringe Dein Thema in einen aktuellen Kontext

Es ist wichtig, darauf zu schauen, ob Du einen Grund dafür lieferst, weshalb das Thema aktuell bzw. relevant ist. Möchtest Du zum Beispiel einen Workshop zum Thema „Abnehmen“ geben ist es wichtig Dein Thema in einen aktuellen Bezug bringen. Dabei kannst Du Neujahrsvorsätze oder die Bikinifigur im Sommer adressieren. Oder Du kreierst einen Bezug zum Hier und Jetzt. Da bietet sich natürlich die Corona-Pandemie als versteckter Gewichtszunahme-Hotspot an.

Deep diving für eine differenzierte Zielgruppe

Natürlich spielt auch die Frage nach der Zielgruppe eine bedeutende Rolle. Gibt es die überhaupt, hast Du die falschen Menschen angesprochen oder bist nicht tief genug in Deine Zielgruppe eingetaucht? „Abnehmen ist für alle da!“ Nee nicht so richtig. Es macht einen dicken Unterschied, ob Du frisch gebackenen Müttern dabei helfen möchtest zwischen Hormonchaos und kurzen Nächten wieder in ihre gewünschte Form zu kommen. Oder aber Frauen in der Menopause. Du kannst sogar zwischen Abnehmwilligen unterscheiden, die Sport lieben oder ihn hassen.

Hinterfrage Deine Preisgestaltung

Wirf am besten auch mal ein Auge auf Deinen Preis. Ist er zu hoch oder zu niedrig? Solltest Du bspw. einen dreitägigen Workshop für 49 € anbieten, könnte sich der Ein oder Andere fragen, ob es das überhaupt wert sei. Wähle ich im Gegensatz dazu einen höheren Preis, dann immer in dem Wissen warum er höher ist und was meine Kunden dafür bekommen. Gegebenenfalls könnte es dabei auch wichtig sein, Ratenzahlungen mit anzubieten. Klar finde ich die Idee, meinen Kunden mit Ratenzahlungen hinterherzurennen, super blöd. Ein Glück muss ich das nicht. In „Workshop Magic“ zeige ich Dir ganz genau wie das funktioniert. So viel sei gesagt – mit Anbietern wie Digistore24 wird die Abwicklung super easy. Denn sie kümmern sich um das Einholen dieser Raten.

Versetze Dich in die Lebensumstände Deiner Kunden

Wie schaut es mit der Dauer Deines Workshops aus? Versetz Dich dabei in Deine Zielgruppe. Was wäre für Mamis mit Säuglingen eine gute Zeit? Hier könntest Du sicherstellen, dass Deine Aufzeichnung im Nachgang auditiv nachhörbar wäre, wenn die Mütter ihre Spazierrunden im Park drehen. Welche Uhrzeit ist für sie interessiert? Welches Format? Müssen sie mitschreiben? Wäre blöd. Denn sie haben vermutlich das Baby im Arm, den Stapel Wäsche oder dreckiges Geschirr. Ein Workbook ist für diese Zielgruppe also vertane Liebesmüh.

Nimm Dir für den Launch einen Leitfaden zur Hand

Und natürlich trägt Deine Vermarktung zum Erfolg oder Misserfolg Deines Workshops bei. „The pain is the game“ trifft dabei wieder einmal den Nagel auf den Kopf. Nur wenn wir es schaffen die Problemstellung der Zielgruppe klar zu umreißen, ihr Vertrauen aufbauen und in der richtigen Abfolge einen Mini-Launch kreieren werden wir am Ende Käufer gewinnen. Das gilt insbesondere dann, wenn Du in dieser Richtung noch nicht viel gemacht hast. Erneuter kleiner Spoileralarm, in „Workshop Magic“ erhältst Du für genau diesen Launch einen kompletten Leitfaden. Und ich freue mich so sehr, dass dieser Leitfaden schon so vielen meiner Kunden geholfen hat. Auf einer Minimum-Baseline hat diese Unterstützung richtig viel verändert. Und zwar immer dann, wenn sie etwas verkaufen wollen.

Überwinde Deinen mentalen Perfektionismus

Last but not least spielt auch Dein Mindset eine entscheidende Rolle. Wie gehst Du damit um, wenn etwas mal nicht geklappt hat? Du hast Zeit, Geld und Herz in etwas reingesteckt, was nicht so lief wie Du es Dir gewünscht hast. Klar müssen wir darüber reden. Allerdings nicht hier, denn dieses Thema ist zu groß, um es hier fix abzuarbeiten. Ich packe es gesondert in den nächsten Beitrag, versprochen.Solltest Du aber viel mit Perfektionismus und Zweifeln hadern, empfehle ich Dir mein passendes Evergreen-Webinar zu dem Thema.

Weniger To-Do’s, mehr Umsetzung

Fakt ist, dass es einen roten Faden braucht, wenn Du in die Umsetzung kommen möchtest. Du erhältst einen enormen Power-Schub, wenn Du Deine Kraft nicht länger auf die einzelnen To-Do’s, sondern auf die Umsetzung an sich verwenden kannst. Wenn Du Dich darauf konzentrieren möchtest, lade ich Dich herzlich ein in „Workshop Magic“ zu kommen. Den ich by the way stetig weiterentwickle. Dort findest Du genau das, was es braucht, um erfolgreich ins Tun zu kommen.

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*Webinar-Aufzeichnung vom 30.11.

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