Wie „busy“ bist Du ohne tatsächlich Geld zu verdienen?


In der heutigen Podcastfolge nehme ich Dich mit auf einen Nachmittagsspaziergang. Wir sprechen darüber, wie viele Deiner To-dos als Entrepreneur wirklich Geld bringen. Wie ich meine eigenen Tätigkeiten nach Effizienz überwache und warum es wichtig ist, seine Zeit auch mal unter einem monetären Blickwinkel zu betrachten. Außerdem sprechen wir darüber, welche Aktivitäten Dir für Dein Wissen Geld einbringen und warum Social Media nicht Deine Rechnungen zahlt.

Vor ein paar Monaten bin ich umgezogen und in meinem neuen zu Hause werden aktuell Lampen montiert, weshalb ich Dich heute mit auf meinen Nachmittagsspaziergang nehme. Denn ich glaube ein paar Hunde oder vorbeifahrende Fahrräder sind wesentlich besser zu verkraften als das Gehämmere und Gebohre im Hintergrund. Stell Dir also vor, ich nehme Dich diesmal mit auf einen Spaziergang im Leipziger Naturschutzgebiet entlang eines wunderschönen Sees. Rechts von mir ist der Wald und links von mir beobachten viele Menschen den super schönen Sonnenuntergang, der sich auf dem See spiegelt.

Dein Business ist kein teures Hobby

Heute soll es aber nicht unbedingt um die Vielfalt der Natur gehen, sondern vielmehr darum, ob Du busy bist, ohne dabei Geld zu verdienen? Denn sowohl für Dich als auch für mich selbst darf dieser Blogbeitrag gern genutzt werden, um den Fokus wieder ein Stück weit zu verschieben. Weg von einem Business, das ggf. lediglich ein teures Hobby ist hin zu einer Tätigkeit, bei der Du mit Deinem Wissen Geld verdienst. Wie komme ich darauf?

In den letzten Wochen habe ich ein neues System entwickelt, um mein Zeitmanagement zu optimieren. Ich persönlich bin ein absoluter Zeitmanagement-Junkie. Ich liebe alle Produktivitätskurse und ich liebe Journaling. In den letzten Wochen habe ich dementsprechend meinen Fokus darauf gelegt, wann und wie ich produktiver bin. Das mache ich nicht nur aus Spaß an der Freude, sondern vorrangig, weil ich aktuell ein neues Programm für kostenpflichtige Webinare und Workshops entwickle. Viele von Euch haben sich für dieses Programm auf die Warteliste gesetzt und mir damit signalisiert, dass sie Interesse haben.

To-do’s mit finanziellem Output

Genau das war für mich ein absoluter Motivator um ins Tun zu kommen. Und vielleicht kennst Du das, dass Du neben Deinen Fokusthemen bspw. auch Deine Social-Media-Kanäle befüllen willst und ein paar Postings zusammen schnibbeln oder E-Mails beantworten musst. Dementsprechend gibt es sehr viele To-do’s auf meiner Liste, die jeden Tag anfallen und nicht wirklich Geld bringen. Und das ist auch okay. Aber die Frage ist, wie viel Zeit meines Tages ich in welche Aufgaben stecke.

Deshalb habe ich eine Auflistung mit allen To-do’s erstellt und vermerkt wie viel Geld ich mit der jeweiligen Aufgabe tatsächlich oder zumindest hypothetisch verdient habe. Also habe ich Euro-Zeichen vergeben, wie z.B. ein Euro-Zeichen für Social Media Aktivitäten. Das bringt nämlich erstmal noch kein Geld. Wieso das? Das kannst Du super gerne in meinem Beitrag zum Thema „Social Media bezahlt nicht Deine Rechnungen“ nachlesen.

Zwei Euro-Zeichen sind hingegen Dinge, die bspw. in meine E-Mail Liste einzahlen, denn das sind To-do’s, die langfristig Geld bringen. Sogenannte Leads aka Kontaktdaten. Und die maximale Euro-Range beinhaltet aktive Verkäufe, Webinare, Kundengespräche oder eben auch das Erstellen von neuen Produkten. Und in den letzten zwei bis drei Wochen war ich ziemlich unzufrieden mit mir selbst. Eben die klassische Entrepreneur-Krankheit, bei der man immer an sich herumschraubt, sich motivieren muss und vorrangig das sieht, was noch nicht rund läuft. Und auf meinen To-do-Listen der letzten Wochen standen unglaublich viele Aufgaben, hinter denen nur ein kleines Euro-Zeichen stand.

Die Bequemlichkeit hinter nebenher laufenden Aufgaben

Das hat mich so sehr motiviert, dass ich heute kurzerhand einen Social Media Post hochgeladen habe, bei der ich meiner Community Bescheid gegeben habe, dass ich so richtig zu tun habe. Nicht mit dem neuen Haus, sondern mit dem neuen Kurs. Und dieser Kurs hat gerade eben Priorität. Ich möchte Dich also dazu inspirieren, Dich selbst zu fragen, wie viele Deiner To-do’s wirklich Geld einbringen? Weil ich weiß, dass wir alle dazu neigen die Aufgaben zu erledigen, hinter denen nur das einzelne Euro-Zeichen steht. Und warum ist das so?

Weil es bequem ist. Das sind meistens ziemlich gemütliche Aufgaben, die man eben tun muss. Social Media, Mails beantworten & Co. Aber sind diese To-do’s solche, die tatsächlich Dein Business wachsen lassen und an denen Du gut verdienst? In den letzten Wochen habe ich mich umgeschaut und gefragt wie viele der Entrepreneur um mich herum lediglich ein kostspieliges Hobby haben. Und da gibt es so Einige. Das meine ich btw überhaupt nicht böse. Es soll vielmehr eine Motivation sein. Denn genau diese Erkenntnis hat auch bei mir einen dicken Motivationsschub ergeben, sodass ich mich, meine Zeit und meine Aufgaben unter die Lupe nehmen konnte.

Auslagern schont Deine Ressourcen

Denn wir können so viele To-do’s auslagern. Vor allem die, die nur wenig Geld einbringen, aber viel Zeit und Nerv kosten. Und bei den Aufgaben, die uns richtig Viel einbringen können, geht es um die Wurst. Denn da müssen wir leisten. Und vielleicht ist es genau deshalb an so vielen Stellen wahnsinnig unbequem, weil wir unseren eigenen Wert bezweifeln. Ich möchte Dich an dieser Stelle beruhigen – das passiert mir auch.

Viele Wege führen nach Rom und Einer überzeugt

In den vergangenen Wochen habe ich so sehr an meinem neuen Programm geschraubt und optimiert. Weil ich wirklich möchte, dass das ein Programm ist, dass mein ganzes Herzblut beinhaltet und mich zeigt. Immerhin bin ich seit mehr als 10 Jahren E-Trainerin. Außerdem möchte ich, dass Du einen geraden Weg gehen kannst. Und nach ständigem Hin- und Herprobieren kam ich auf die Idee, dass es nicht darum geht Dir alle Wege zu zeigen, die Du gehen kannst, sondern den einen Weg zu zeigen, von dem ICH wirklich überzeugt bin und den ich seit 10 Jahren gehe. Den Weg, der für mich wahnsinnig gut funktioniert.

Es geht auch einfach

In der Regel bin ich monatlich für mindestens fünf Tage in einem E-Training unterwegs. Ein To-do mit den drei vollen Euro-Zeichen. Und ich sehe dieses Programm als Möglichkeit, dass auch Du die Option hast mehr To-do’s dieser Art auf Deine Liste zu schreiben und Dich daran erfreuen kannst. Insbesondere weil ich bei den Workshops sehe, dass Du sie nicht erst vorbereiten musst. Es braucht erst mal lediglich eine Verkaufsseite, auf die Du die Menschen verweist. Hast Du dann genügend Teilnehmer, kannst Du damit starten die Inhalte zu erstellen. Geil, oder? Gibt es einen effizienteren Weg Geld zu verdienen als diesen?

Das hat mich also super krass motiviert, weil ich bemerkt habe was für einen hohen Service ich Dir damit liefern kann. Denn unser Business ist ein Hobby. Und wir alle haben unglaublich wertvolles Wissen in uns. Und das muss raus. Nicht nur über Social-Media-Kanäle. Es darf und soll verkauft werden. Auch für Kunden ist Zeit ein unglaublich wertvolles Gut. Wie viele Kurse hast Du schon gekauft, einfach um sie zu haben? Hebst Du gerade die Hand? Ich auch. Beide Arme, alle Finger. Soweit so gut. Und trotzdem habe ich nicht die Zeit gefunden, um sie durchzuarbeiten.

Die Euros hinter Deinen To-do’s

Ein Workshop braucht nicht nur die finanzielle Investition des Kunden, sondern auch sein ernsthaftes Commitment, damit er das durchzieht und ein Ergebnis auf dem Papier hat. Damit auch er weiterkommt und drei Euro-Zeichen hinter seine To-do’s setzen kann. Wenn Du Teil von diesem neuen Programm werden möchtest, hast Du jetzt noch die Chance auf die Warteliste zu kommen. Diese findest Du unter www.webverbesserin.de/workshopmagic. Bist Du einmal ein Teil der Warteliste, kommst Du automatisch in die Early Bird Community, was wiederum einen geringeren Preis für Dich bedeutet. Liest Du diesen Beitrag später, hat das auch einen Vorteil – Du musst gar nicht erst warten und kannst direkt loslegen. Sodass auch jede Menge Euro-Zeichen hinter Deiner To-do-Liste stehen.

Geld verdienen heißt nicht zwangsläufig alles zu investieren

Und bei all den Aufgaben, die Dir Geld bringen (manche mehr, manche weniger), darfst Du Dich mal fragen, für welche To-do’s Du sogar Geld bezahlst. Denn ich sehe viele Programme da draußen, die Entrepreneuren hohen Erfolg versprechen, jede Menge Geld und das mal so eben nebenbei, easy. Leider sehe ich auch, dass sehr viele Programme eine Basis haben, die auf Facebook-Anzeigen beruhen. Aber ist es wirklich sinnvoll mit Programmen zu starten, die Dich direkt zu Beginn Tausende von Euros kosten? An der richtigen Stelle können Facebook-Ads super sinnvoll und effektiv sein. Die einzige Promotion-Möglichkeit sollten sie allerdings nicht darstellen. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Anschauen Deiner To-do’s, beim Bewerten und Neusortieren. Und wenn Du Unterstützung möchtest, weißt Du wo Du mich findest.

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Shownotes:
Social Media zahlt nicht Deine Rechnungen
Mein neues Programm Workshopmagic

*Webinar-Aufzeichnung vom 30.11.

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